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Windpark, Bruck-Göttlesbrunn

Ein leuchtendes Beispiel für umweltbewusste, regionale Energieerzeugung.

Der 2015 in Betrieb gegangene Windpark in Bruck-Göttlesbrunn besteht aus sieben Anlagen, die gesamt 21 MW Leistung erzeugen. Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden war ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den Ausbau der Anlage. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Umgebung konnten sich finanziell an der Realisierung beteiligen.

Beim Bau wurde großer Wert auf Umweltverträglichkeit und Rücksicht auf die Bevölkerung gelegt. Es wurden emissionsarme LKWs genutzt und die Zeitfenster für Transportfahrten genau geplant. Lärmreduzierende Baumstromgeneratoren haben die Geräuschemission minimiert. Auch nach der Inbetriebnahme wird die Anlage regelmäßig auf Basis eines Umweltmanagementsystems überprüft.

 

Warum wir Windenergie brauchen: Viel bringt viel.

Ähnlich wie die Photovoltaik, greifen wir auch beim Wind auf eine reichhaltige Ressource zu. Da der Wind jedoch nicht überall zur gleichen Zeit weht – und um die Netze möglichst gleichmäßig zu belasten – ist es wichtig, dass die Windkraft flächig im gesamten Bundesgebiet und in verschiedenen Höhenlagen ausgebaut wird.

„Das wesentliche um ein Windkraftprojekt erfolgreich umzusetzen, ist offene Kommunikation und Transparenz.“ 

Dietmar Reiner Geschäftsführer VERBUND Green Power

„Die Leute betrachten sich als Windradgemeinde. Das ist die Akzeptanz die wir wollen.“  

Franz Glock Bürgermeister Göttlesbrunn-Arbesthal

„Der Windpark ist ein Zeichen von Dynamik, dass sich unsere Gegend weiterentwickelt.“  

Gerhard Markowitsch Weinbauer

Das wurde mit dem Projekt erreicht

  • 21 MW Leistung.
  • Windkraft leistet einen wesentlichen Beitrag zur Versorgungssicherheit in Österreich.
  • Wirtschaftliche Nutzung des Windes für die Umgebung.
  • Option zur finanziellen Beteiligung der umliegenden Bevölkerung

 

Das wurde mit dem Projekt erreicht

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