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Auswirkungen von vermehrtem Einsatz von Kabeln in gelöscht betriebenen 110-kV- Freileitungsnetzen

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Durch die zunehmende Elektrifizierung unserer Gesellschaft, aus Gründen des altersbedingten Austausches sowie der Notwendigkeit der Einbindung stark ansteigender dezentraler Energieerzeugung sind die österreichischen 110kV-Netze auszubauen. Für den Aufbau dieser Leitungsverbindungen stehen momentan grundsätzlich zwei Technologien zur Verfügung: Freileitungen und Kabel.

Als Vorbereitung und Grundlage für diese Thematik wurde die Studie „Auswirkungen von vermehrtem Einsatz von Kabeln in gelöscht betriebenen 110-kV-Freitletungsnetzen“ von Oesterreichs Energie beauftragt. Die Studie befasst sich im ersten Teil mit den Grundsatzüberlegungen und im zweiten Teil mit weiterführende Analysen.

Begleitend wurde auch in diesem Zusammenhang das Positionspapier „Leitungsbau im 110 kV – Netz – Kabel oder Freileitung?“ von Oesterreichs Energie erstellt.