Oesterreichs Energie: Tiefe Betroffenheit über Ableben von Karl Proyer
Schmidt: Großer Verlust für die Sozialpartnerschaft in der Elektrizitätswirtschaft
Mit tiefer Betroffenheit reagierte Oesterreichs Energie, die Interessenvertretung der österreichischen Elektrizitätswirtschaft auf die Nachricht vom frühen Tod des langjährigen Verhandlungsführers der GPA-djp, Karl Proyer. „Sein Ableben ist ein großer Verlust für die Sozialpartnerschaft in unserer Branche und erfüllt uns mit Trauer“, erklärte Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie. „Unser volles Mitgefühl gilt in dieser Stunde vor allem seiner Familie, aber auch seinen Kolleginnen, Kollegen und Weggefährten in der Gewerkschaft“, so Schmidt.
Karl Proyer, der mehr als zwei Jahrzehnte die Kollektivvertragsverhandlungen der E-Wirtschaft maßgeblich prägte, war einer der großen Gestalter eines zeitgemäßen Arbeitsrechts für die über 21.000 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen der Branche. Er war ein Verhandlungsführer mit Handschlagqualität, der auch bei unterschiedlichen Interessenslagen stets lösungsorientiert und verständnisvoll agierte. Mit Proyer verliert die E-Wirtschaft einen langjährigen, äußerst sachkundigen und zuverlässigen Wegbegleiter, so Schmidt.
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