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Oesterreichs Energie erfreut über positiven Bescheid für Salzburg-Leitung

Projekt ist im Interesse einer sicheren und umweltfreundlichen Stromversorgung ganz Österreichs

Als erfreuliches Zeichen für die Zukunft der Stromversorgung begrüßt Oesterreichs Energie, die Interessenvertretung der E-Wirtschaft den positiven Abschluss der Umweltverträglichkeitsprüfung für die Salzburg-Leitung der APG. „Das Projekt ist nicht nur wichtig für Salzburg, sondern als Lückenschluss im Höchstspannungsnetz von höchstem Interesse für eine sichere und umweltfreundliche Stromversorgung ganz Österreichs“, so Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie.

Schmidt sieht einen direkten Zusammenhang der Beschlüsse von Paris und der Stromstrategie von Oesterreichs Energie: „Eine weitestgehend auf erneuerbaren Energien beruhende Stromversorgung, wie wir sie in unserer Stromstrategie vorsehen und wie sie auf Basis der Beschlüsse von Paris verwirklicht werden muss, benötigt starke Netze. Denn allein bis 2030 erwarten wir einen Zubau von 12.000 MW Leistung bei der Stromerzeugung aus Wasser-, Wind- und Sonnenkraft.“ Diese Leistung zu Speichern und zu den Verbrauchern zu transportieren, wird eine der großen Aufgaben der kommenden Jahre. Schmidt hofft, dass das Projekt nach drei Jahren UVP-Verfahren und nach Ablauf der Beschwerdefrist am 27. Jänner kommenden Jahres gestartet werden kann, denn „Strom ist die Energie der Zukunft und die einzige erneuerbare Energie, die in Österreich in ausreichendem Ausmaß zur Verfügung steht.“

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